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Fortbildung/Spezialisierung nach der Klinischen Ausbildung bzw. Gesundheitspsychologischen Ausbildung

Angebote zu Fortbildungen gibt es viele.

 

Im Folgenden sollen lediglich die Spezialisierungen vorgestellt werden, welche ergänzend zur Berufsbezeichnung „Klinische Psychologe*in oder „Gesundheitspsychologe*in“ gemäß PG 2013, § 29 (5) in die Berufsliste des Bundesministeriums eingetragen werden können.

 

Dafür braucht es neben einer mehrjährigen beruflichen Tätigkeit im Spezialisierungsbereich und Fallsupervisionsstunden auch die Absolvierung eines Weiterbildungscurriculums im Umfang von zumindest 120 Einheiten. Ein kurzer Überblick über Ausbildungsinstitute, ist der folgenden Tabelle zu entnehmen, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit besteht:  

Klinische Psychologie

Gerontopsychologie

ÖAP, GKPP

Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie

ÖAP, GKPP, AAP, WIKIP

Klinische Neuropsychologie

AAP, GNPÖ

Notfallpsychologie

ÖAP*

Schmerzpsychologie

Zertifizierungen dzt nur beim BÖP

Gesundheitspsychologie

Gerontopsychologie

   Ist auf Websiten nicht dezidiert angegeben, es empfiehlt sich die Anfrage bei den oben genannten Institutionen

Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie

 

* Fortbildung auch bei AAP, GKPP & SFU – Umfang entspricht jedoch nicht den 120 Theorieeinheiten 

Fortbildungen als Psychologe*in

Für all jene die sich gegen oder noch nicht für die Ausbildung Klinische Psychologe und/oder Gesundheitspsychologie entschieden haben gibt es auch zahlreiche Fortbildungsangebote und Zertifizierungsmöglichkeiten. Aufgrund der Vielzahl der Angebote wird jedoch in der folgenden Tabelle nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt:

 

Arbeits- und Organisationspsychologie

ÖAP, GKPP, AAP (andere Zertifizierungsgrundlage als die Berufsverbände)

Verkehrspsychologie

ÖAP

Ernährungspsychologie

AAP

Entspannungstrainerin

AAP

Sportpsychologie

GKPP, AAP, ÖAP

SkillstrainerIn

AAP, ÖDBT

 

 

Weitere Informationen betreffend benötigter Praxisstunden, Supervisionseinheiten etc. sind den jeweiligen Webseiten der Ausbildungsinstitutionen zu entnehmen.