Erfahrungsberichte von Kollegen*innen werden hier gesammelt und anonymisiert als Blog-Beitrag veröffentlicht.
Wir stellen alle Einträge ohne Zensur zur Verfügung.
ALLE SIND EINGELADEN IHRE ERFAHRUNGEN ZU TEILEN!
Der PKP SAMMELT Eure Erfahrungen und schützt dabei sämtliche Quellen!
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Wir stehen am Beginn des Jahres 2022. Die Pandemie hinterlässt ihre Spuren und die psychischen Probleme bzw. Folgestörungen nehmen mehr und mehr zu (Belege durch zahlreiche Studien).
Die Situation der Fachausbildung, speziell der praktische Teil, spitzt sich ebenso weiterhin zu! Die Anzahl an möglichen praktischen Fachausbildungsstellen für die Bereiche Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie stagniert oder werden in manchen Bereichen weniger.
Die Berufsverbände setzen sich ihren Möglichkeiten entsprechend ein. Der BÖP und die GkPP haben viele Stellungnahmen zum Erhalt der Fachausbildungsstellen geschrieben.
Ein besonders engagierter Kollege Tobias W. hat einen Brief an die zuständigen Behörden verfasst und abgeschickt.
Trotz der Notwendigkeit von psychischer Betreuung und Behandlung werden dafür notwendige Ausbildungsstellen in den Bereichen der Klinischen und Gesundheitspsychologie nicht gefördert und damit ausgebaut.
Wieso!?
Nach dem Psychologengesetz 2013 ist die Klinische Psychologie und die Gesundheitspsychologie getrennt worden. In den sozialen Medien (Facebook) und in Beratungsgesprächen wird immer wieder die Frage gestellt „Was macht man eigentlich als GesundheitspsychologIn?“.
GkPP (Berufsvertretung) und PKP (Pioniere der Klinischen Psychologie - mit gesundheitspsychologischen Fokus) möchten euch Antworten zu dieser Frage bereitstellen.
Theoretische Definitionen wie „präventive Arbeit“ und „Maßnahmen zur Gesundheitsförderung“ oder eine Grenzziehung zu anderen psychologischen Bereichen (z.B. die Abgrenzung zum Tätigkeitsvorbehalt der klinischen Psychologie) sind wichtig, geben jedoch wenig Einblick in die Praxis gesundheitspsychologischer Tätigkeiten.
Deshalb gehen wir einen anderen Weg:
Wir laden alle herzlichst zu dialogischen Vorträgen bei lockerem Zusammensein ein!
Seit Mitte September 2018 gibt es die von der GkPP und PKP organisierte Reihe von Impulsvorträgen, zu denen praktisch tätige GesundheitspsychologInnen eingeladen werden, um über ihre Tätigkeiten zu berichten und sich mit den Teilnehmenden auszutauschen. Euch erwartet neben diesen praktischen Erfahrungsberichten auch Insider Know-How bezüglich Abgrenzung zur Klinischen Psychologie, Tätigkeitsvorbehalt nach PG 13 und Arbeitsstellen.
Zusätzlich können sich alle KollegInnen bei diesen Treffen Fortbildungseinheiten bestätigen lassen.
Hier weitere Termine*:
(* vergangene Termine stehen im Blogbeitrag "Was machen GesundheitspsychologInnen eigentlich - 2018)
Dentalphobie, das bedeutet …
… jeden Tag morgens und abends mindestens zehn Minuten allein für die Zahnpflege aufzuwenden. Vier Minuten Zähne putzen. Zahnseide. Mundwasser. Zungenschaber. Mit dem Spiegel nachsehen, ob es passt .Es muss passen. Glänzen. Mundwasser, Zahnseide. Alles muss auf Vorrat da sein. Es darf nichts ausgehen, es muss helfen. Die teuren Sachen -sie helfen, sie schützen. Wenn etwas ausgeht und nichts da ist: Nervosität. Zu spät noch schnell einzukaufen. Stress. Morgen dafür doppelt!
Und was passiert, wenn es doch passiert? Wenn man versagt. Die Füllung bricht, der Zahn macht mucken. Man hat was falsch gemacht. Versagt. Es hat nicht gereicht.
Dentalphobie, das bedeutet dann…
… den Sprung in der Füllung zu bemerken. Es fühlt sich anders an als sonst, oder? … fünfzehn Minuten vor dem Badezimmerspiegel stehen. Verzweifelt versuchen, mit einer Taschenlampe und einem Spiegel das mit der Zunge ertastete Unglück zu finden. Man sieht nichts. Spiegel weg, umdrehen, doch noch einmal zurück zum Spiegel. Da ist doch was? Was ist passiert? Wo genau? Was hat man falsch gemacht? Bis die Minuten vergehen … bis der Partner rein kommt und einen sanft vom Spiegel weg holt. Was soll man auch tun, es ist ja Wochenende.
… dem Partner versichern, dass alles ok ist, während zwei Teile im Kopf miteinander ringen, schreien, zerfleischen: Muss man zum Zahnarzt? Ist der Schaden klein, kann man ihn ignorieren? Wird es schlimmer, wenn nicht? Was ist schlimmer? Der Zahnarzt oder die Ungewissheit? Werden Schmerzen folgen? Ist es dann zu spät? Kleine Nadeln, die sich in der Brust festsetzen und immer schlimmer werden. Gedankenkreisen. Angst. Panik. Weinen. Heulkrampf. Verzweiflung.
… der Partner besorgt ist. Hast du Schmerzen? Nein? Bist du ok? Nein? Kann ich was tun? Nein.
… dass Minuten zu Stunden werden. Hin und her. Man kann heute eh nicht anrufen. Wochenende. Auf morgen warten. Vielleicht geht’s weg? Bestimmt nicht. Vielleicht ist man selber weg? Wäre schön. Vielleicht wäre einfach weg sein, sterben, auch ok? Wenn man tot ist, dann muss man nicht zum Zahnarzt. Eigentlich eine schöne Alternative. Wie ein düsterer Schatten, der sich übers Denken legt. Und ein kleiner Teil der sagt: Bist du deppert? … Aber so beruhigend. Ein Ort ohne Angst, ein Ort ohne Zahnarzt. Ein Ort der Ruhe und der Stille.
… vom Moment der Entdeckung bis zum Schlafengehen daran denken. Wir schauen gemeinsam fern. Was passiert im TV? Ich habe keine Ahnung. Ich male mir aus, was der Zahnarzt machen wird. Alles dreht sich um meinen Zahn. Es ist der letzte Gedanke beim Einschlafen, der erste Gedanke beim Aufwachen. Die Nacht – schlafen kann man das kaum nennen – dauert ewig. Musik hilft. Aktiv an etwas Anderes denken. Schweißgebadet aufwachen. Der Wecker hat noch nicht geläutet. Vielleicht wars doch ein Albtraum? Der Defekt ist da. Der Albtraum Realität. Die Vorwürfe: Was habe ich falsch gemacht? Angst.
… mit klammen Fingern und belegter Stimme den Zahnarzt anrufen. Der Sprechstundenhilfe die Lage schildern. Also der Schaden. Nicht die Panik. Sie kennt mich. Sie weiß, was los ist, wenn ich anrufe. Ich bin „die Angstpatientin“. Ich bin die Patientin, die im Warteraum Stressbälle ruiniert. Die jahrelang keine Zahnreinigung machen konnte. Die das Fenster mit dem Baum draußen braucht, um sich abzulenken. Die zu heulen beginnt, wenn der Arzt freundlich sagt, dass er bohren muss. Die Anstrengende. Ah, eh die schon wieder. Heute noch Termin. Auflegen. Weinen. Aber man muss ja weiterarbeiten. Also macht man das. Man versucht es. Man gibt sein Bestes, auch wenn gerade ca. 80% des Gehirns mit einem beschäftigt sind: „Zahnarzt. Heute. 16:00. Noch 4 Stunden. Noch 3. Noch 2.“
… das bedeutet beim Zahnarzt zu sitzen und das Gelernte anzuwenden: Atemübungen, Entspannung, Stressball kneten. Es wird besser. Der Geruch ist ok. Die Masken der Menschen sind ok. Zahnarztstuhl. Ok. Fenster, Baum. Ok. Zahnarzt. (nicht) OK. Weiter entspannen. Atmen. Zuhören. Er muss bohren. Ok – weinen – beruhigen. Mein Zahnarzt kennt das schon. Spricht beruhigend auf mich ein. Spritze. Ok. Warten. Ok. Bohrer. (NICHT) OK. – beruhigen – atmen – ok. Dann der Fehler – kurzer Schmerz. AUS.
Ihr fragt euch jetzt,was bedeutet „AUS“ in diesem Fall?
AUS bedeutet, AUS für die Kontrolle, AUS für die Entspannung, AUS für mein ICH. Jetzt bin ich ICH und mein KÖRPER. Ich schaue meinem Körper zu, wie er (erneut) zu weinen beginnt. Die Tränen laufen. Der ganze Körper beginnt zu zittern, zu reißen. Instrumente raus, jetzt ist es gefährlich. Mein Arzt kennt das. Warten bis der Kiefer erstarrt, während der Rest zittert. Mein Körper kennt das auch. Er macht, was der Zahnarzt ihm sagt. Nur reden, reden kann er nicht mehr.
Meine Fähigkeit zu sprechen, ist bei mir, bei meinem ICH. Ganz tief drinnen und gleichzeitig ganz weit weg. Wie unter Wasser. Du registrierst den Schmerz, du spürst das Zittern, hörst das Wimmern deines Körpers. Du siehst den Zahnarzt und die Lampe. Das Heulen des Bohrers. Aber es geht dich nichts mehr an. Du bist weg. Weit weg. Und schaust zu.
Und ihr fragt tatsächlich, warum es Hilfe braucht?
Klinisch-psychologische Behandlung auf Krankenkasse. Jetzt.
Liebe AK Niederösterreich!
Ich darf mich im Namen des Vereins „Pioniere der Klinischen Psychologie“ vorstellen: Mein Name ist Mag.a Stephanie Deix. Ich bin die Obfrau des oben genannten Vereins und wende mich mit einer Frage bzw. mit einem Anliegen an Sie:
Die Umstellung auf das PG 13 ist noch lange nicht überstanden. Die Ausbildung ist nach wie vor sehr mühsam, aber schaffbar. Die größten Herausforderungen sind die Suche nach praktischen Stellen und der Bewerbungsablauf. Institutionen passen die Höhe der Bezahlung an, können dadurch jedoch weniger KollegInnen ausbilden. Einige Institutionen können (wir hoffen derzeit) nicht mehr ausbilden. Es gibt auch die eine oder andere Stelle, die hinterfragt, ob sich die Anstellung von Fachauszubildenden überhaupt lohnt …
Unser gemeinnütziger Verein durchlebt immer wieder Veränderungen und entwickelt neue Ideen oder engagiert sich im Rahmen von Projekten. Unser Motto dabei ist: Wir wollen immer mit allen im Austausch stehen und hören zu!
Egal ob einzelne Personen oder Vereine, ob Ausbildungsinstitute oder Verbände – wir versuchen, die Situation der fachauszubildenden PsychologInnen aufzuzeigen und etwas Produktives für unsere KollegInnen zu tun. GEMEINSAM schaffen wir mehr!
Nach dem Psychologengesetz 2013 ist die Klinische Psychologie und die Gesundheitspsychologie getrennt worden. In den sozialen Medien (Facebook) und in Beratungsgesprächen wird immer wieder die Frage gestellt „Was macht man eigentlich als GesundheitspsychologIn?“.
Schon während der letzten Monate im Studium konnte ich die Schwierigkeiten, eine Ausbildungsstelle zu finden, beobachten und habe mir schrecklichsten Szenarien ausgemalt. Da es in Wien kaum Ausschreibungen gab, ich nur Absagen erhielt oder auf eine endlose Warteliste gesetzt wurde, beschloss ich, meine Suche auf die österreichischen Bundesländer und Deutschland, vorrangig Bayern, auszuweiten. Die Idee und Unterstützung dabei kam übrigens von meinem Freund. Er hat mich daran erinnert, dass ich eine gerechte Entlohnung für meine Leistungen verdiene...
Endlich geschafft: Es sind alle Seminare und Prüfungen abgeschlossen und die erforderlichen Unterlagen beisammen. Der Tag, an dem die Unterlagen beim BMASGK (ehem. BMGF)abgegeben werden können, ist schon so lange herbei gesehnt worden und nun ist er da. Nach ein paar Tagen erhält man die Eingangsbestätigung des Bundesministeriums...
Hundert Bewerbungen rausgeschickt, aber noch keine einzige Einladung für ein Gespräch erhalten. Woran liegt es?
Oder: Die Bewerbung vor Ewigkeiten versendet und es erfolgt nun die erschreckend erwünschte Antwort: „Danke für Ihr Schreiben, wir möchten Sie gerne zu einem Gespräch einladen.“ Freude – Schock. Was nun? Bisherige Gespräche waren, trotz mehrmaliger Einladung, nicht erfolgreich. Woran liegt es? Bin ich falsch angezogen? Bin ich zu forsch? Zu unsicher? Kann mich mein Gegenüber einfach nicht leiden? Was tue ich, damit ich einen möglichst guten Eindruck hinterlasse?
Die Komm-Mit-Ment Gesellschaft hat uns den Innovationspreis 2017 verliehen. Eine internationale Jury hat sich dafür ausgesprochen, das Projekt der PKP im Sinne von „Bridging the Gap & Leitlinien Start-Up“ zu fördern:
Die GkPP startet ihr erstes Grundmodul. Die Organisation arbeitet über den direkten Kontakt ins Ministerium dessen Informationen in das eigene Ausbildungsangebot ein, andererseits werden Rückmeldungen von AusbildungskandidatInnen weitergegeben. Laut Mag. Andrea Birbaumer (Obfrau der GkPP und Mitglied im Psychologenbeirat) sei es ein großes Anliegen, dass Fachauszubildende die Ausbildung Klinische Psychologie und/oder Gesundheitspsychologie so schnell und gut wie möglich absolvieren. Die GkPP unterstütze Auszubildende aktiv in der Stellensuche und überprüfe Ausbildungsplätze auf ihre Qualität.
Im Krankenanstaltenverbund (KAV) wird es nun zehn statt wie bisher vier Ausbildungsplätze für Klinische und Gesundheits-PsychologInnen geben. Künftig werden in jeder der drei Versorgungsregionen je zwei Ausbildungsplätze angeboten, vier Stellen im AKH Wien. Das ist das Ergebnis konstruktiver Gespräche zwischen PKP, Gesundheitsstadträtin Frauenberger, KAV und BÖP.
Der Sommer ist vorbei, wir haben uns erholt aber trotzdem weiter für unsere und Eure Anliegen gearbeitet. Motiviert starten wir in die neue Saison: Mit Gesprächen mit der Politik, Jour-Fixes mit Berufsverbänden, Stammtischen und Eurer Unterstützung
PKP goes politics! Wir wollen gehört werden und unsere Meinung dort deponieren, wo entschieden wird. Deswegen haben wir der Gesundheitsministerin Rendi-Wagner und der Wiener Gesundheits-Stadträtin Frauenberger jeweils einen Brief geschrieben. Wir hoffen natürlich, dass wir eingeladen werden, um in einen konstruktiven Dialog treten zu können. Die Briefe findet Ihr hier.
Viel Kreativität, Engagement, Einsatz und Unterstützung haben wieder dazu geführt, dass wir ein super PKP-Treffen abhalten konnten. Wir haben Umfrageergebnisse präsentiert, Fragen zur Ausbildung beantwortet, neue Inputs bekommen, diskutiert und Supervision erhalten. Die Veranstaltung im Detail gibt´s hier!
Bei unserem 2. PKP-Meeting haben Mag. Elena Slowik und Mag. Ronald Weigl eine wunderbare Supervisionseinheit für die Anwesenden gestaltet. Und angeboten, eine regelmäßige Gruppe abzuhalten. Wer Interesse hat, bitte einfach bei uns melden unter office@pioniereklinischepsychologie.at!
Nach intensiven Monaten an Arbeit wollen wir uns wieder mit Euch zusammensetzen und berichten, was es Neues gibt. Am 4. April findet das zweite PKP-Meeting statt. Es wird Infos über die Umfrageergebnisse, Erfahrungsberichte zur Prüfung und Tipps zum Abschluss der Ausbildung geben. Außerdem konnten wir erfahrene SupervisorInnen gewinnen. Ihr könnt Euch zwei Einheiten anrechnen lassen.
Das Psychologengesetz 2013 hat für angehende Klinische und GesundheitspsychologInnen vieles verändert. Geringes Gehalt, hohe Kosten, fehlende Ausbildungsstellen und strengere Bedingungen machen einem das Leben schwer. Was wir am Gesetz gut finden, was uns stört und wie man es besser machen könnte, haben wir in unserem Positionspapier auf den Punkt gebracht.
Hier geht`s zum Positionspapier!
Die ersten Praxis-Prüfungen wurden im Jänner abgehalten und wir wollen unsere Erfahrungen mit euch teilen! So seid Ihr dann optimal vorbereitet. PKP-Vorstandsmitglied Sandra war dabei und hat – bestanden! Hier ihre Infos:
Die Seminare besucht, die Unterlagen gewälzt, die Fragen gelernt - aber ganz klar, wie die Prüfung für das Grundmodul der postgraduellen Ausbildung abläuft, ist vielen noch nicht. Wie ist sie aufgebaut, wie lange dauert sie, gibt es offene oder MC-Fragen und was mache ich ohne Praxiserfahrung?
Gehörst du zu den wenigen, die eine Ausbildung zum/r GesundheitspsychologIn nach dem PG 13 machen? Fragst du dich auch, wann und wo startet endlich ein Aufbaumodul für die Gesundheitspsychologie? Und gibt es überhaupt jemanden, der/die sich für die Gesundheitspsychologie entschieden hat?
Willkommen beim ersten Newsletter des PKP!
Cool, dass Ihr bei uns gelandet seid und Interesse an der Vernetzung der Klinischen und/oder GesundheitspsychologInnen und unserem berufspolitischem Engagement in Österreich habt.
Der PKP hat eine neue Website! Willkommen!
Es ist vollbracht, das ist unsere Homepage.
Ein Ausbildungsinstitut für die Theorie zur/m Klinischen PsychologIn fordert zurzeit für den Antritt zur kommissionellen Prüfung zusätzliche Unterschriften ein. Was es damit auf sich hat ...
In Sachen Fallstudien heißt´s, sich unbedingt an die Vorgaben vom Gesundheitsministerium zu halten. Sie sind ja ein Teil der Unterlagen, die beim BMGF für den Antritt zur Prüfung zur/m Klinischen PsychologIn eingereicht werden müssen. Unter den ersten abgegeben waren offenbar fehlerhafte. Wir haben uns die Vorgaben nochmal genauer angeschaut und klären die Fragen.
Die Behandlung psychischer Krankheiten soll für alle Menschen leistbar sein. Oftmals leiden genau diejenigen unter massiven psychischen Belastungen, die es sich nicht leisten können, privat und ohne Unterstützung dafür aufzukommen.
Das sind wir, das machen wir und so könnt Ihr mitmachen! Bei unserem Kick Off ging es um Kennenlernen, Austauschen und Ideen sammeln.
Wir wollen uns vorstellen und das ist das Programm des PKP Kick-off Events: